Ein Leben ohne Computer ist im 21. Jahrhundert für die meisten Menschen nicht mehr vorstellbar. Ein Großteil der Kommunikation läuft bereits über Email auch Bezahlvorgänge können ohne weiteres online abgewickelt werden. So bieten zahlreiche Banken Onlinebanking und viele Firmen nutzen bereits eine virtuelle Managementlösung.

Das richtige Betriebssystem für den PC zu Hause:

Im Bereich der Betriebssysteme ist Microsoft mit Windows der Branchenprimus, doch auch Apple hat ein ansprechendes und funktionales Betriebssystem. Hier kann nicht eindeutig gesagt werden, welche Lösung die Beste ist. Dies hängt von der persönlichen Präferenz und dem Anwendungsbereich ab.

Diese beiden Konzerne sind fest am Markt etabliert und längst Standard, es gibt jedoch auch andere Lösungen, die neue Wege gehen. Ein Beispiel für eine solche Lösung ist eLux® RP dabei handelt es sich um einen Cloud-Computing Dienst, welcher sich unabhängig von der Hardware des verwendeten Computers benutzen lässt. Der Hersteller der Software wirbt damit, dass bereits über eine Million Thin Clients in 45 Ländern damit arbeiten. Namhafte Hersteller wie Fujitsu Technology Solutions, Hewlett Packard, Igel, Lenovo, NEXterminal, Samsung und VXL liefern ihre Geräte bereits ab Werk mit der Software aus. Dies spricht für die Qualität des Produkts. Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema.

Kriterien zur Erleichterung der Auswahl:

Neben den ausschlaggebenden Gesichtspunkten wie die komfortable Nutzerführung und Stabilität ist auch die visuelle Aufmachung nicht zu vernachlässigen. Die meisten Menschen arbeiten täglich mit ihrem Rechner, die Arbeit gestaltet sich deutlich angenehmer, wenn das Betriebssystem auch in Sachen Animationen und Gestaltung punkten kann.

Das für Sie richtige Produkt wählen Sie am besten nach ihren persönlichen Ansprüchen aus. Apple gibt sich beispielsweise kreativ, Windows ist deutlich weiter verbreitet und bringt im Regelfall jedes Programm zuverlässig zum Laufen. Ob sie eine 32- oder eine 64-Bit-Version benötigen, hängt von der Menge des Arbeitsspeichers ab. Ein 32-Bit-System unterstützt nur bis zu 4 GB RAM.

Fazit

Neben den klassischen Lösungen gibt es zahlreiche Alternativen, die sich gerade erst am Markt etablieren oder vielen Nutzern noch unbekannt sind. Gerade Cloud-Computing ist wohl die Zukunft der Datenspeicherung und ist bereits fester Bestandteil von Windows 8 und Outlook deshalb wird es wohl weiter an Bedeutung gewinnen.

IMG: silver-john - Fotolia

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